FHEIS, FACHHOCHSCHULE EISENSTADT, WBW 2001

Text

Ist ein Diskurs über lineare und flächige Gebäude, deren Entwickelbarkeit und Flexibilität, sowie die Strukturen und deren Nutzungsqualitäten im Eisenstädter und burgenländischen Umfeld.

Entwickelt wurde eine Struktur, die ein Feld definiert. Daraus sind schmale Streifenfelder entstanden. Diese Felder können sowohl als Volumina wie als Zwischenräume interpretiert werden. In dieses Feld werden die größeren Bereiche – wie die Hörsäle – eingefügt, gleichsam aus den Streifenfeldern ausgestanzt.

Die entstehenden Zwischenräume sind eingelagerte Freiräume – Hain, Teich, Wäldchen, Platz, Wiese, Rosenbeet etc. – und bieten unterschiedliche Aufenthaltsqualität.

Fakten